Ab dem 1. Juli 2022 berechnet die Sparda-Bank Hannover kein Verwahrentgelt mehr für Kundeneinlagen auf Giro- und Tagesgeldkonten. Alle Hintergründe dazu lesen Sie in diesem Blogpost. Außerdem erklären wir, warum ein Vermögens-Check jetzt besonders wichtig ist.
„Zwar müssen wir selbst bei der Europäischen Zentralbank – voraussichtlich noch bis zum Herbst – Verwahrentgelt zahlen, aber an diesem positiven Ausblick wollen wir unsere Kundinnen und Kunden bereits jetzt teilhaben lassen. Schließlich ist die wirtschaftliche Förderung unserer Mitglieder der Unternehmenszweck unserer Genossenschaftsbank“, erläutert André-Christian Rump, Vorstandsvorsitzender der Sparda-Bank Hannover.
Die Bank hatte vor einem Jahr – später als viele andere Kreditinstitute – ein Verwahrentgelt eingeführt. Kunden, mit denen eine Vereinbarung zur Berechnung von Verwahrentgelt vereinbart worden war, zahlten seitdem für Guthaben auf ihren Giro- und Tagesgeldkonten von mehr als 50.000 Euro Verwahrentgelt in Höhe von minus 0,5 Prozent pro Jahr. Das ist jetzt vorbei.
Sparer aufgepasst: Machen Sie jetzt einen Vermögens-Check
Obwohl das Verwahrentgelt für Guthaben auf Giro- und Tagesgeldkonten bei der Sparda-Bank Hannover entfallen wird, ist es trotzdem nicht sinnvoll, sein Geld dort einfach nur zu „parken“. Der Grund: die rekordverdächtige Inflation. Aktuell liegt die Inflationsrate bei ca. 8 Prozent. Zuletzt sind etwa die Preise für Gas, Heizöl, Sonnenblumen- und Rapsöl, Butter und Mietwagen besonders stark gestiegen. Und das bedeutet: Das Ersparte auf dem Konto verliert zunehmend an Kaufkraft – die Beträge werden sprichwörtlich von der Inflation „aufgefressen“. Das gilt gleichermaßen für kleine und große Summen.
Deshalb: Machen Sie einen Vermögens-Check, um Ihr Erspartes zu schützen und auszubauen. Die Berater der Sparda-Bank Hannover entwickeln gemeinsam mit Ihnen Ideen für eine zeitgemäße Geldanlage, die zu Ihren Vorstellungen passen. Vereinbaren Sie einfach Ihren Wunschtermin zur fairen und transparenten Beratung.