Die STIFTUNG Sparda-Bank Hannover verschenkt in Zusammenarbeit mit radio ffn auch 2018 einen Traumspielpark im Wert von 150.000 Euro. Welche Gemeinde in diesem Jahr das Rennen gemacht hat, erfahren Sie hier.
Hunderte Gemeinden und Orte aus Niedersachsen hatten sich für den Traumspielpark 2018 von radio ffn und der STIFTUNG Sparda-Bank Hannover beworben. Das Rennen machte die Gemeinde Salzhemmendorf. Bürgermeister Clemens Pommerening, der die Bewerbung für den Ortsteil Wallensen stellvertretend eingereicht hatte, erfuhr davon in „Niedersachsens Morgenshow“ von radio ffn.
Was hat die Jury überzeugt?
Die Jury, bestehend aus Vertretern von radio ffn, dem Spielplatzbauer PLAYPARC und der STIFTUNG Sparda-Bank Hannover, hatte Ende April im ffn-Funkhaus in Hannover getagt. Die Entscheidung zwischen den zehn Finalisten war knapp. Schließlich gewann die 10.000-Einwohner-Gemeinde Salzhemmendorf. Sie überzeugte in allen wichtigen Kriterien:
- Lage: Der künftige Traumspielpark grenzt direkt an ein Naherholungsgebiet, in der Nähe liegen die beliebten Ausflugsseen Humboldtsee und Bruchsee – optimal!
- Konzept: Der Park nutzt die baulichen Gegebenheiten eines ehemaligen Freibads, das bis zu seiner Schließung vor fünf Jahren eine zentrale Freizeitanlage des Ortes war. Jetzt entsteht genau hier ein neues attraktives Ausflugsziel für die gesamte Region.
- Engagement: Der Bürgermeister, der frühere Betreiberverein des Freibads, die Dorfgemeinschaft, die Anwohner aus den Nachbarorten – alle gemeinsam haben sich für das Projekt eingesetzt.
Wie geht’s weiter?
Frühere Gewinner haben es vorgemacht, denn die STIFTUNG Sparda-Bank Hannover hat sich bis heute am Bau von mehr als 80 Spielplätzen beteiligt. 2016 bekam Seeburg bei Göttingen einen Piraten-Spielpark, 2017 Bad Bodenteich nahe Uelzen einen Drachen-Spielplatz.
Der Traumspielpark in Wallensen soll am 18. August 2018 eröffnet werden. Bis dahin ist aber noch viel zu tun. Mehr dazu und wie der Traumspielpark 2018 aussehen wird, erfahren Sie am kommenden Freitag hier in unserem Blog. Dann kommt unter anderem die Projektleiterin und -planerin Christina Brähmer zu Wort.