Ein gerade mal 6,5 Quadratmeter großes Bad aus den 1990er-Jahren als maritime Wohlfühloase? Das geht, wie dieses Wohnbeispiel von Familie Mönch zeigt.

Deutschlands Badezimmer sind im Durchschnitt 9 Quadratmeter groß und schon damit weit entfernt von den Hochglanzwelten mancher Hersteller. Umso beeindruckender, was Silke und Heiner Mönch gemeinsam mit Badplanerin Andrea Stark aus ihren rund 6,5 Quadratmetern rausgeholt haben.

Clevere Details – schönes Ergebnis

Bei dieser Modernisierung wurde allerdings auch nicht gekleckert, sondern geklotzt. Eine wesentliche Änderung: Die Wanne ist von der Wand neben der Dusche unters Fenster gewandert. Die neue Dusche ist bodengleich. Das sorgt für einen sanften Übergang zum Rest des Raumes und der gläserne Spritzschutz lässt dem Blick freien Lauf. Die Wände der Duschkabine wirken wie gestrichen, sind aber mit 120 mal 120 Zentimeter großen Platten gefliest. Alle anderen Wände sind gestrichen statt gefliest, damit der Raum größer und wohnlicher wirkt. Auf der Farbskala tragen Blau-und Naturtöne zur Wohlfühlatmosphäre bei.

Auch die vermeintlichen Holzbohlen sind in Wahrheit Fliesen. Schließlich darf bei aller Behaglichkeit die Funktionalität nicht leiden. Keramik ist robust, feuchtigkeitsunempfindlich und auf Dauer pflegeleicht. Fliesen sind zudem ideale Wärmeleiter als Belag für Fußbodenheizungen.

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Beitragsbilder: Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft (VDS) / Lars Behrendt