Sich in Gelddingen gut auszukennen, halten viele Deutsche für sehr wichtig. Trotzdem gibt es bei einigen Themen Defizite. Aber welche sind das? Und welche Ideen gibt es, um die Bevölkerung in Sachen Finanzen schlauer zu machen?

Die größten Defizite in Sachen Finanzen spüren die Deutschen laut einer aktuellen Umfrage von Union Investment in den Bereichen Altersvorsorge, Versicherungen und Geldanlage mit Aktien und Fonds. Gerade das sind aber in Zeiten von Altersarmut und niedrigen Zinsen wichtige Themen.

Die Themen ändern sich mit dem Alter

Die Studie zeigt auch: Weil in jeder Lebensphase unterschiedliche Fragestellungen auftauchen, wechseln die Problemzonen je nach Altersgruppe. Bei den 20- bis 29-Jährigen sind das vor allem Versicherungen, bei den 30- bis 39-Jährigen Geldanlage sowie Aktien und Fonds. Vor diesem Hintergrund halten die Befragten eine bessere Finanzbildung für wichtig – vor allem in Sachen Altersvorsorge (89 Prozent).

Quelle: Studie „Finanzbildung in Deutschland“ von Union Investment.

Quelle: Studie „Finanzbildung in Deutschland“ von Union Investment.

Finanzwissen der Deutschen verbessern

Bei der Frage, wer für die Vermittlung von Finanzwissen künftig mehr Verantwortung übernehmen sollte, gibt es mehrere Lösungsansätze. Finanzbildung als eigenes Schulfach ist eine Möglichkeit. Das fordern laut der Studie 61 Prozent der Bundesbürger. Mehr dazu lesen Sie in diesem Blogpost. Aber auch Eltern können ihre Kinder an das Thema heranführen.

Auch unsere Berater helfen gern weiter

Fragen zu Ihren persönlichen Finanzen beantworten wir Ihnen natürlich gern im direkten Gespräch. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in einer Sparda-Bank Filiale in Ihrer Nähe. Das geht problemlos mit unserem Onlineformular.

Bilder: iStock | Urheber: SIphotography; Grafik: Union Investment