Einfach das Handy oder die Smartwatch zücken – und fertig! Immer mehr Menschen kommen auf den Geschmack und zahlen mobil. Wir haben einige Hintergründe zur NFC-Technik für Sie zusammengefasst.

Ob auf dem Wochenmarkt, in der Apotheke oder, oder, oder – mobiles Zahlen ist inzwischen zur Normalität geworden. Eine Umfrage im Auftrag vom Bankenverband ergab: Ein Fünftel der Deutschen zahlt in Geschäften mittlerweile mit dem Handy. Der Erhebung zufolge schätzen die Nutzer dabei vor allem

  • das schnelle und einfache Handling (83 Prozent),
  • die bessere Hygiene (34 Prozent) und
  • die höhere Sicherheit (16 Prozent).

Weitere Ergebnisse der Studie „Mobile Banking und Mobiles Bezahlen 2022“ finden Sie direkt beim Bankenverband.

Die NFC-Technik kurz erklärt

Kontaktloses Bezahlen mit der Karte, dem Handy oder „Wearables“, wie etwa einer Smartwatch, greift auf die NFC-Technologie zurück. Auf bis zu vier Zentimeter Distanz überträgt sie Daten per Funk. Die Geräte bzw. Karten müssen also sehr nah ans Lesegerät gehalten werden.

So prüfen Sie, ob Ihr Handy NFC-fähig ist

Ein NFC-Chip gehört bei neuen Handys zur Grundausstattung. Sie haben noch ein älteres Modell? Kein Problem – es lässt sich schnell herausfinden, ob Ihr Gerät NFC-fähig ist. Schauen Sie bei Android-Handys in die Einstellungen und prüfen Sie, ob der Punkt NFC vorhanden ist. Wenn ja: Check! Bei Apple sind das iPhone 6 und alle aktuelleren Modelle mit einem NFC-Chip bestückt.

Gut zu wissen: Selbstverständlich sind auch Kunden der Sparda-Bank Hannover mit modernen Bezahlsystemen seitens ihrer Bank bestens ausgestattet. Neben Apple Pay bieten wir Ihnen jetzt auch die App „Digitales Bezahlen“ für Android.

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